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Category: Rezepte & Ernährung

Einfache Freuden 4: gesund sein

Einfache Freuden: Meinen geneigten Lesern ist vielleicht aufgefallen, dass ich in den letzten Wochen keinen Beitrag gepostet habe. Gerne würde ich sagen, dass der Grund dafür war, dass ich im Hintergrund an neuen Ideen, am Blogdesign oder ähnlichem gearbeitet habe. Doch in Wirklichkeit hat mich leider in den vergangenen Wochen eine längere Erkrankung komplett niedergestreckt und zu einer Auszeit gezwungen. Glücklicherweise bin ich inzwischen wieder vollständig gesundet, doch diese Zwangspause von Arbeit, Sport und praktisch jeglicher Aktivität und Tätigkeit hat mir eindringlich vor Augen geführt, wie dankbar wir sein können, wenn wir gesund sind und wir diesen Zustand niemals als selbstverständlich ansehen sollten.

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Skandinavische Rezepte 3: Schwedischer Zitronenkuchen

Mit dem dritten Teil meiner kleinen Skandinavienreihe melde ich mich auch gleich aus meiner Schreibwerkstatt zu meinem aktuellen Backbuchprojekt zurück. Dieser erfrischende Zitronenkuchen kommt aus Schweden und heißt im Original Citronkladdkaka. Kladdkaka sind kompakte flache Kuchen, die außen fest, innen aber weich und klebrig sind. Der klassische schwedische Kladdkaka ist ein Schokoladenkuchen, aber es ist gibt sie in allen möglichen Varianten. Sie sind sehr einfach zuzubereiten und gelingen leicht. Auch dieses Rezept ist für einen kleinen Kuchen ausgelegt, verwendet also eine Springform mit 20cm Durchmesser.

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Backrezepte 2: Apfel-Zimt-Waffeln

Es müssen nicht immer Kekse zum Advent sein, diese einfachen Apfel-Zimt-Waffeln eignen sich ganz wunderbar zum Adventskaffee. Sie sind schnell gemacht und kombinieren ein feines Apfelaroma mit einer guten Dosis Zimt. Die Menge ergibt circa acht bis zehn Waffeln, je nachdem, wie dick Ihr sie haben möchtet und welches Waffeleisen Ihr verwendet. Wir haben bei uns zuhause zum Ausbacken ein Eisen für belgische Waffeln verwendet, die etwas dicker ausfallen und kommen dabei auf acht Stück, bei einem Herzwaffeleisen erhält man wahrscheinlich ein bis zwei Waffeln mehr.

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Skandinavische Rezepte 2: schwedische Haferkekse

Schwedische Haferkekse (Havrekakor): Der Advent naht und damit auch die Zeit zum Kekse backen. Daher gibt es im zweiten Teil meiner kleinen Serie über skandinavische Rezepte ein schwedisches Rezept für Haferkekse mit Schokoladenguss. Viele kennen diese Kekse wahrscheinlich als Mitbringsel aus einem großen skandinavischen Möbelhaus. Diese selbstgemachte Variante ist aber mein Favorit für Havrekakor. Probiert es gerne aus. Die Menge reicht für ca. 15 Stück und kann ohne Probleme verdoppelt oder verdreifacht werden. Auch diese Rezept ist Teil meines aktuellen Backbuchprojektes.

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Backrezepte: falscher Ricotta-Kuchen

Im Zuge meines laufenden Backbuchprojektes (siehe auch diesen Beitrag) habe ich auch längere Zeit an einem Rezept für italienischen Ricotta-Kuchen gearbeitet. Nachdem ich jedoch beim Einkaufen mehrmals feststellen musste, dass Ricotta entweder komplett ausverkauft oder nicht genug da war, kreierte ich diese Variante eines “falschen” Ricotta-Kuchens. Statt Ricotta kommt hier körniger Frischkäse zum Einsatz, der nicht nur besser verfügbar, sondern auch weitaus günstiger als Ricotta ist. Das Ergebnis ist ein Kuchen mit einer wunderbaren Konsistenz, der dem Original in meinen Augen in nichts nachsteht. Wer möchte, kann dieses Rezept aber natürlich auch mit Ricotta backen.

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Skandinavische Rezepte: Schwedischer Kronenkuchen

Mein Mann und ich haben ja eine Leidenschaft für Skandinavien und fahren regelmäßig nach Schweden, Norwegen und Dänemark. Daher probieren wir auch zu Hause gerne skandinavische Rezepte aus. Das folgende Rezept ist ein einfacher Kartoffelkuchen aus Schweden, der sogenannte Kronenkuchen (Kronans Kaka). Er wird traditionell ohne die Zugabe von Mehl zubereitet. Wie die meisten Kartoffelkuchen erhält er durch die Kartoffeln (und hier noch zusätzlich durch die gemahlenen Mandeln) im Teig eine sehr saftige Konsistenz. Wie auch schon mein letztes Kuchenrezept ist auch dieses auf eine kleine Springform mit 20cm Durchmesser ausgelegt und damit für 2-3 Personen geeignet.

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Einfache Freuden 3: Erdbeerkuchen ohne Backen

Erdbeerkuchen ohne Backen: eine Quelle für die einfachen Freuden im Leben ist für mich der Wechsel der Jahreszeiten und das damit wechselnde Angebot an Lebensmitteln. Spargel und Erdbeeren im späten Frühjahr und Frühsommer, Quitten im späten Herbst, Orangen im Winter. Ich finde es bedauerlich, dass so viele Produkte inzwischen um die halbe Welt verfrachtet werden, um immer verfügbar zu sein. Zerstört dies doch sowohl die Vorfreude als auch die Wertschätzung für die jeweiligen Produkte. Ganz zu schweigen davon, dass die Qualität von Obst und Gemüse außerhalb der eigentlichen Saison erheblich leidet. Erfreuen wir uns also lieber an den Dingen, wenn die Natur sie uns schenkt. Das folgende Rezept ist ein einfacher Erdbeerkuchen ohne Backen, der sich gut vorbereiten lässt.

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Einfache Freuden: selbstgemachter Kokospudding

Selbstgemachter Kokospudding: Mir scheint ja, dass in unserer übersättigten Medien- und Konsumgesellschaft die einfachen Freuden des Lebens aus dem Blick geraten sind. Dabei wäre eine Konzentration auf die einfachen Dinge im Leben und die tiefe Zufriedenheit, die sie geben können, in meinen Augen mehr als angebracht. Sind sie doch ein wirksames Gegenmittel gegen die tiefe Unzufriedenheit und ständige Gereiztheit, die unser gegenwärtiges System in uns Menschen so zu befördern scheint. Ich habe daher beschlossen, mich in Zukunft auf meinem Blog unter den Stichwörtern „einfache Freuden“ und „einfach leben“ öfter dem Thema „Einfachheit“ zu widmen. Beginnen möchte ich mit einer einfachen Gaumenfreude: selbstgemachter Kokospudding.

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Selbstgemachtes Müsli – einfach und gesund

Selbstgemachtes Müsli: Ich habe ja schon in einem früheren Beitrag angemerkt, dass ich bei Diskussionen über die Frage eines gesunden Lebensstils das Thema Ernährung im Vergleich zum Thema Bewegung häufig überbetont finde. Trotzdem beschäftigte ich mich auch mit der Frage, wie ich mich gut ernähre (zumal ich sehr gerne selber koche und backe). Bezüglich des Frühstücks haben mich dabei lange zwei Probleme beschäftigt: erstens bin ich ein ausgeprägter Morgenmuffel und daher zumindest in der Woche einfach nicht in der Lage, morgens früh viel Aufwand in mein Frühstück zu investieren.

Zweitens hatte ich lange das Problem, dass ich trotz Frühstück bereits am frühen Vormittag wieder Hunger bekam und begann, neben der Arbeit zu essen. In Bezug auf mein Gewicht war das nicht wirklich hilfreich. Was also tun?

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